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Sportwoche

02. Juli 2019

Heuer gings von 24.-28. Juni 2019 am Milistätter See, wo unsere SchülerInnen zahlreiche Sportarten ausprobieren konnten.  

Mountainbiken

Diese Sportart zählt sicherlich zu den anstrengendsten, da das steile Bergauffahren und die pralle Hitze nicht für jeden geeignet sind. Mountainbiken ist eine tolle und vor allem vielseitige Sportart, weil man in unterschiedlichem Gelände fahren lernt, z.B. auf dem Trail im Wald. Allerdings kann Mountainbiken auch gefährlich werden, wie eine Schülerin (Ina) am eigenen Leib erfahren musste. Trotz Vorwarnung krachte sie in einen Pfosten… Glücklicherweise lebt sie noch.
(Ina, Basti, Lena, Alex)

Golf

Der Sport der Alten und Reichen - oder etwa doch nicht? Eine völlig neue Perspektive bot uns der Golfkurs der Sommersportwoche am Millstättersee. Nach einer Woche Training auf dem Golfplatz können wir mit Sicherheit behaupten: Golf macht Spaß. Diese Sportart ist eine der kompliziertesten, da sie viel Konzentration, Koordination und komplexe Bewegungsabläufe erfordert. Trotzdem konnten wir - nicht zuletzt dank unseres Trainers Paul - diese Hürden meistern und einen gute Einblick in die Sportart erhalten.
(Anna, Alex, Silas)

Tennis

Täglich begaben wir uns gegen 11:00 zum Tennisplatz, um mit Schlägern und Bällen ausgerüstet, in der Mittagssonne zu spielen. Unser Trainer Simon brachte uns nicht nur die Techniken bei, sondern war auch ein toller Gesprächspartner. Jeden Tag verbesserte sich unser Spiel, bis wir problemlos den Aufschlag ins gegnerische Feld brachten und (fast) immer den Ball trafen - manche von uns sogar einhändig. Für uns alle war das eine tolle Erfahrung. Zwar anstrengend, aber den Einsatz auf alle Fälle wert.
(Hanan, Michi, Yvonne, Magdalena)

Klettern

Klettern fand am frühen Nachmittag auf einer Felswand direkt am Millstättersee statt. Aufgrund der starken Mittagshitze war der Fels sehr heiß, aber das Wasser des Sees, in dem wir baden durften, sehr erfrischend. Nachdem wir mit dem Shuttle zur Felswand gebracht wurden, kletterten wir einen steilen Hang hinunter, auf Flöße, die im See trieben. Von dort aus starteten wir unsere Touren in bis zu 20 Meter Höhe. Wir haben es sogar geschafft, Frau Prof. Heinzl dazu zu bringen mit uns klettern zu gehen. Obwohl sie es zunächst bereute ("Die schrecklichste Erfahrung meines Lebens!"), fand sie schlussendlich Spaß dabei.
(Cordula, Johanna, Cosma, Hannah)

Kajak

Am 1. Tag waren wir am See und erhielten dort eine Einführung in das gewöhnliche Paddeln und wie man sich im schlimmsten Fall, also beim Kentern, verhalten soll. Am darauffolgenden Tag wagten wir uns in den Fluss und paddelten stromaufwärts. Am 3. Tag stellten wir uns der Herausforderung und den Tücken des Wildwassers. Unterstützt durch einen Adrenalinkick, stürzte ich mich in die Stromschnellen. Obwohl ich die einzige aus meiner Schule war, die Kajak als Sportart gewählt hat, hat es eine Menge Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.
(Annika)

Segeln

Zum Segeln trafen wir uns täglich beim Strandbad. Am 1. Tag hatten wir ein kurze theoretische Einführungen und stachen danach gleich in See. Am meisten lernten wir durch "learning by doing". Zwei von uns machten auch den Segelgrundschein, der uns zum Steuern eines kleinen Segelbootes (Jolle) berechtigt. Die praktische Segelprüfung absolvierten wir bei Windstärke 4 und waren sehr stolz dem Wind getrotzt zu haben. Alles in allem ist Seglern eine coole Sache.
(Felix, Lisa, Jan)

Beachvolleyball

Wir hatten unser Beachvolleyballtraining immer am Nachmittag mit unserem Trainer Daniel. Er hat uns sehr viel gezeigt und wir glauben, dass - obwohl wir schon alle gut Volleyball spielen konnten - er uns einige coole Tipps und Tricks beigebracht hat. Trotz sehr hoher Temperaturen haben wir immer unser Bestes gegeben und auch sehr viel Spaß im Team gehabt.
(David, Max, Raphi, Viki)

Reiten

Für die meisten von uns war Reiten eine vollkommen neue Erfahrung - die Mehrheit hat vor Beginn der Woche nicht einmal auf einem Pferd gesessen! Grundsätzlich war es eine interessante Sportart zum Ausprobieren und alles (abgesehen von der furchtbaren Hitze) hat gepasst. Die Pferde waren sehr brav und die Lehrerin nett und geduldig. Obwohl es eine sehr kurze Woche war, fühlen wir uns doch schon ziemlich sicher im Sattel. Am besten fanden wir das Ausreiten durch den Wald.
(Na?a, Verena, Matija, Gabriel)

(RT)

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