Aktivitäten

Skikurs der 3.Klassen

Von 13.März bis 18.März ging es für alle dritten Klassen nach Saalbach/Hinterglemm zum Skifahren. Erstmal angekommen, wurden die Zimmer eingeteilt und bezogen, und dann ging es auch schon auf die Piste.

Insgesamt wurden  57 Schüler*innen in sechs Gruppen aufgeteilt und machten das Skigebiet ab Sonntag bei vorerst strahlendem Sonnenschein unsicher. Zwei Gruppen standen dabei zum allerersten Mal auf Skiern. Pelmo – eine unserer Skineulinge sagte dazu Folgendes:

„Das erste Mal Sesselliftfahren war ganz schön aufregend. Ich hatte Angst, dass das Seil reißen würde und ich hinunterfalle. Doch bis zum Ende der Woche wurde ich immer lockerer und das Sesselliftfahren wurde eigentlich ganz entspannend.“

Bis zum Ende der Woche schafften es alle auf die wunderschönen Gipfel des Skigebietes. Leider war ab Mitte der Woche etwas Regen angesagt. Deshalb verbrachten wir den Mittwochvormittag in der Unterkunft. Penelope erzählt uns von ihrem Ersatzprogramm:

„Den freien Vormittag habe ich dazu genutzt, um mit meinen Freunden Stadt-Land-Fluss zu spielen. Ich bin recht geschickt in Geografie, daher fiel mir oft was ein. Am Nachbartisch spielten sie Black-Jack und Uno. Auch das beliebte Werwolfspiel wurde gespielt. Im Nebenraum konnte man außerdem Tischtennis und Schach spielen.“

Am Nachmittag ging es wieder zurück auf die Piste. Ehrlich gesagt, war der Weg bis zur Gondel ganz schön anstrengend. Aber erst mal den Berg mit den Skischuhen geschafft, konnten wir die Ski aus einem nicht ganz so weit entfernten Skicontainer holen, und ab hier war es nur noch ein Katzensprung bis zur Gondel. Am Donnerstag haben wir auch das köstliche Mittagessen aus der Jugendherberge ausgesetzt und den ganzen Tag auf der Piste verbracht.

„Meine Gruppe genoss es vor allem die vielen Funparks zu durchfahren und  haben wir auch einige davon geschafft.“, so Frau Professor Reisenberger. Die sonst weißen Pisten waren rot eingefärbt, denn der Wind hatte roten Sandstaub aus der Sahara-Wüste bis nach Österreich gebracht.

An diesem Abend gab es zum Abschluss noch ein besonderes Abendessen: Fondue.

Auch am letzten Tag war nach Duschen – Essen – Spielen – Zähneputzen wieder Zeit das Handy abzugeben. Dvin verriet uns dabei Folgendes: „Am Anfang war es schon sehr blöd, dass wir am Abend die Smartphones abgeben mussten, vor allem, weil man ja dann nicht einmal die Uhrzeit checken konnte, doch eigentlich machte es  auch Spaß, sich mal ganz ohne Handy zu unterhalten und Zeit miteinander zu verbringen.“

Auch Luis und Melvin waren mit am Skikurs und erzählen uns in der aktuellen Radio Frech Sendung (ab Minute 35) von ihren Erlebnissen:

(Rb)

< Zurück zur Übersicht