24 Stunden Code, Kreativität und ganz wenig Schlaf 

Im November war es so weit: Die 4R startete den ersten FADI-Hackathon – 24 Stunden voller Ideen, Kabelsalat, Teamarbeit und erstaunlich wenig Müdigkeit. (Wir starteten am Donnerstag um 14:30 Uhr, und ab da wurde nicht mehr nur gedacht, sondern gehackt, geschraubt und programmiert, was das Zeug hielt.) 

Passend zum augegebenen Motto „Mit Code die Welt verbessern“, sammelten wir alle Ideen in einem kurzen Projektplan – von genial bis komplett verrückt (und manchmal beides zugleich). Danach wurden die Ideen präsentiert und Teams gebildet. Die Werksäle und der Robotiksaal verwandelten sich innerhalb weniger Minuten in kreative Hightech-Baustellen. Einige Schülerinnen brachten sogar ihre eigenen 3D-Drucker mit. Spätestens da war klar: Jetzt wird’s ernst. 

Während die Teams ihre Projekte planten, wurde erhoben, welche Materialien noch fehlten. Danach wurden die einzelnen Schritte geplant und die einzelnen Aufgaben zugewiesen. 

Bis 22:00 Uhr wurde konzentriert getüftelt, gebaut, probiert, programmiert und optimiert. Zur Stärkung gab es Pizza und ein reichhaltiges Snack- und Kuchenbuffet der Eltern.  

Geschlafen wurde anschließend im Turnsaal. Also theoretisch. Praktisch wurde viel gelacht, geflüstert und geraschelt … Vermutlich mussten einfach noch so viele Ideen des Projekts besprochen werden… 

Der Freitag stand ganz im Zeichen des Feinschliffs – letzte Schrauben festziehen, Code optimieren, Präsentationen üben und hoffen, dass die Roboter jetzt wirklich tun, was sie sollen. Ab 12:40 Uhr konnten die 4R-Teams stolz den anwesenden Eltern und anderen Klassen ihre Ergebnisse präsentieren: 

• einen Lehrer-Tracker (keine Sorge, er ist harmlos!), 

• ein Tablettensortiersystem, 

• eine smarte Trinkflasche, 

• ein Kartenmischgerät, 

• und sogar einen Roboterhund, der sofort viele Fans hatte. 

Die Begeisterung im Publikum zeigte: Der erste Hackathon der 4R war ein voller Erfolg. Und wir sind uns ziemlich sicher – das war nicht der letzte! 

In der aktuellen Radio Frech Sendung erzählt uns Tobias von diesem Event (am Minute 19):

(SO)