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Projektwoche der 4AB in Neukirchen

13. Oktober 2021

Von 27.September bis 1.Oktober 2021 ging es für die 4A und die 4B nach Neukirchen am Großvenediger. Dort verbrachten sie ihre Projektwoche. Die 4A hat uns ihre Gedanken dazu in einem Reim zusammengefasst:

Montagmorgen, der Abschied von unseren Eltern fiel uns schwer,

doch als wir im Bus saßen, freuten wir uns umso mehr.

Fünf Tage nur mit Freunden zu verbringen,

bei dem Gedanken fingen unsere Herzen an zu singen.

Der erste Stopp war das Museum Hohe-Tauern-Nationalpark,

die Führung dort fanden wir superstark.

Nächster Halt Venedigerhof,

dort legte wir unsere Beine hoch.

Die Pension war für unsere Eltern relativ billig,

doch die Zimmer dort waren superchillig.

Als Antonia gab Felix keine Süßigkeiten,

kam es zu massiven Streitigkeiten.

„Die Handies werden um 10 Uhr abgesammelt,

ab jetzt ist das Licht aus!“ hieß es. Ab da wurde gegammelt.

 

Dienstags wurden wir mit Musik geweckt,

danach hat uns das Frühstück sogar noch besser geschmeckt.

Anschließend haben wir uns Richtung Krimml bewegt

und dabei mit dem Bus eine Strecke rasch zurückgelegt.

Schon bald sahen wir die Krimmler Wasserfälle,

zudem schien die Sonne wunderbar helle.

Die Aussicht nach zwei Stunden bergauf war wundervoll,

doch die vielen Höhenmeter aufzusteigen, das war weniger toll.

Abends waren wir froh, dass es Schnitzel gab und Eis,

beim Spieleabend wurde uns dann ziemlich heiß.

Bei Uno, Illusion und Phase 10

fiel es uns schwer, dienstags zu Bett zu gehen.

 

Stark hats geregnet am Mittwochmorgen,

das bereitete uns Kummer und Sorgen.

Draußen war es mehr als nass,

doch die Spiele drinnen machten dann viel Spaß.

Trotz des Nebels gingen wir ab Mittag spazieren,

in der Steinerhütte zeigten wir unsere besten Manieren.

Heidelbeeromelette, Riesenschnitzel und Nutellapalatschinke,

es war nicht schwer, für jeden etwas Leckeres zu finden.

Das Essen schmeckte somit sehr gut,

außerdem hatten wir zum Hinuntergehen wieder Kraft und Mut.

Nass und erschöpft angekommen im Hotel

wickelten wir uns alle in ein warmes Fell.

Sehr müde waren wir „aufd Nacht“,

doch trotzdem schliefen wir nicht um acht!

Tischfußball, Billard, Shrek oder Tischtennis,

kann keiner behaupten, dass das hier Angebot hier zu gering ist.

 

Donnerstags waren wir auf der Berndlalm

und liefen dorthin über viele Grashalm.

Wir waren aufgeteilt in zwei Gruppen

und liefen fit bergauf wie gut trainierte Truppen.

Erst waren wir im Sulzbachtal,

wo die Wanderwege waren schmal.

Geröll von den Unwettern gab es hier viel,

das ausgeschwemmte Bachbecken schien fast so breit wie das vom Nil.

Nachmittags waren wir sogar im Hochseilgarten,

wo wir lernten umzugehen mit verschiedenen Karabinerhaken.

Alle waren - trotz der Anstrengung  zuvor - sehr gut

und zeigten auf den unterschiedlichen Niveaus viel Mut.

Der Flying Fox am Schluss war auch noch toll,

auch wenn unsere Mägen waren vom Essen noch immer voll.

 

Wir danken unseren Lehrern Prof. Lehner, Reisenberger, Reisinger und „Hadera“,

dass zu jeder Tages- und Nachtzeit sie waren fünf Tage lang für uns da. 

(RS)

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